Was ist Long Covid?

Nach einer Ansteckung mit dem Coronavirus und damit verbundenen, über vier Wochen andauernden gesundheitlichen Beschwerden, spricht man von Long COVID.1

Long COVID kann Beschwerden umfassen, die während der Corona-Erkrankung auftreten, später wiederkehren oder erst mehrere Wochen nach der Ansteckung erstmalig auftreten.Das RKI schätzt, dass 6–15 % nach einer durchgemachten Infektion Long COVID entwickeln.2

1 BMG-Initiative Long COVID; Infobox „Wissenswertes für Erkrankte und Interessierte” auf bmg-longcovid.de. Bundesministerium für Gesundheit. (Letzter Zugriff am 12.09.2024)
2 Long COVID (Stand: 22.08.2023). Robert Koch-Institut (RKI). (Letzter Zugriff am 12.09.2024)

Was ist Long Covid?

Nach einer Ansteckung mit dem Coronavirus und damit verbundenen, über vier Wochen andauernden gesundheitlichen Beschwerden, spricht man von Long COVID.1

Long COVID kann Beschwerden umfassen, die während der Corona-Erkrankung auftreten, später wiederkehren oder erst mehrere Wochen nach der Ansteckung erstmalig auftreten.Das RKI schätzt, dass 6–15 % nach einer durchgemachten Infektion Long COVID entwickeln.2

1 BMG-Initiative Long COVID; Infobox „Wissenswertes für Erkrankte und Interessierte” auf bmg-longcovid.de. Bundesministerium für Gesundheit. (Letzter Zugriff am 12.09.2024)
2 Long COVID (Stand: 22.08.2023). Robert Koch-Institut (RKI). (Letzter Zugriff am 12.09.2024)

Was ist Long Covid?

Nach einer Ansteckung mit dem Coronavirus und damit verbundenen, über vier Wochen andauernden gesundheitlichen Beschwerden, spricht man von Long COVID.1

Long COVID kann Beschwerden umfassen, die während der Corona-Erkrankung auftreten, später wiederkehren oder erst mehrere Wochen nach der Ansteckung erstmalig auftreten.Das RKI schätzt, dass 6–15 % nach einer durchgemachten Infektion Long COVID entwickeln.2

1 BMG-Initiative Long COVID; Infobox „Wissenswertes für Erkrankte und Interessierte” auf bmg-longcovid.de. Bundesministerium für Gesundheit. (Letzter Zugriff am 12.09.2024)
2 Long COVID (Stand: 22.08.2023). Robert Koch-Institut (RKI). (Letzter Zugriff am 12.09.2024)

Was ist Long Covid?

Nach einer Ansteckung mit dem Coronavirus und damit verbundenen, über vier Wochen andauernden gesundheitlichen Beschwerden, spricht man von Long COVID.1

Long COVID kann Beschwerden umfassen, die während der Corona-Erkrankung auftreten, später wiederkehren oder erst mehrere Wochen nach der Ansteckung erstmalig auftreten.Das RKI schätzt, dass 6–15 % nach einer durchgemachten Infektion Long COVID entwickeln.2

1 BMG-Initiative Long COVID; Infobox „Wissenswertes für Erkrankte und Interessierte” auf bmg-longcovid.de. Bundesministerium für Gesundheit. (Letzter Zugriff am 12.09.2024)
2 Long COVID (Stand: 22.08.2023). Robert Koch-Institut (RKI). (Letzter Zugriff am 12.09.2024)

Was ist Long Covid?

Nach einer Ansteckung mit dem Coronavirus und damit verbundenen, über vier Wochen andauernden gesundheitlichen Beschwerden, spricht man von Long COVID.1

Long COVID kann Beschwerden umfassen, die während der Corona-Erkrankung auftreten, später wiederkehren oder erst mehrere Wochen nach der Ansteckung erstmalig auftreten.Das RKI schätzt, dass 6–15 % nach einer durchgemachten Infektion Long COVID entwickeln.2

1 BMG-Initiative Long COVID; Infobox „Wissenswertes für Erkrankte und Interessierte” auf bmg-longcovid.de. Bundesministerium für Gesundheit. (Letzter Zugriff am 12.09.2024)
2 Long COVID (Stand: 22.08.2023). Robert Koch-Institut (RKI). (Letzter Zugriff am 12.09.2024)

Was ist Long COVID?

Nach einer Ansteckung mit dem Coronavirus und damit verbundenen, über vier Wochen andauernden gesundheitlichen Beschwerden, spricht man von Long COVID.1

Long COVID kann Beschwerden umfassen, die während der Corona-Erkrankung auftreten, später wiederkehren oder erst mehrere Wochen nach der Ansteckung erstmalig auftreten.1 Das RKI schätzt, dass 6–15 % nach einer durchgemachten Infektion Long COVID entwickeln.2

BMG-Initiative Long COVID; Infobox „Wissenswertes für Erkrankte und Interessierte” auf bmg-longcovid.de. Bundesministerium für Gesundheit. (Letzter Zugriff am 12.09.2024)
Long COVID (Stand: 22.08.2023). Robert Koch-Institut (RKI). (Letzter Zugriff am 12.09.2024)

Was ist Long COVID?

Nach einer Ansteckung mit dem Coronavirus und damit verbundenen, über vier Wochen andauernden gesundheitlichen Beschwerden, spricht man von Long COVID.1

Long COVID kann Beschwerden umfassen, die während der Corona-Erkrankung auftreten, später wiederkehren oder erst mehrere Wochen nach der Ansteckung erstmalig auftreten.1 Das RKI schätzt, dass 6–15 % nach einer durchgemachten Infektion Long COVID entwickeln.2

BMG-Initiative Long COVID; Infobox „Wissenswertes für Erkrankte und Interessierte” auf bmg-longcovid.de. Bundesministerium für Gesundheit. (Letzter Zugriff am 12.09.2024)
Long COVID (Stand: 22.08.2023). Robert Koch-Institut (RKI). (Letzter Zugriff am 12.09.2024)

Was ist der Unterschied zwischen Long COVID und Post COVID?


Long COVID umfasst längerfristige gesundheitliche Beschwerden nach der Ansteckung mit dem Coronavirus, die über die akute Krankheitsphase von 4 Wochen hinausgehen. Dagegen bezeichnet Post COVID Beschwerden, die nach einer Ansteckung mit dem Coronavirus auch nach 12 Wochen noch vorhanden sind, neu oder wieder auftreten. Long COVID umfasst als Oberbegriff somit auch Post COVID.1

1 BMG-Initiative Long COVID; Infobox „Wissenswertes für Erkrankte und Interessierte” auf bmg-longcovid.de. Bundesministerium für Gesundheit. (Letzter Zugriff am 12.09.2024)

Long Covid:
Mögliche Faktoren

Forschungsergebnisse weisen darauf hin, dass bestimmte Faktoren das Long-COVID-Risiko erhöhen. So sind ältere Menschen wohl häufiger betroffen als jüngere, Frauen häufiger als Männer und Raucher häufiger als Nichtraucher.1

Weitere Long-COVID-Risikofaktoren können bestimmte Grunderkrankungen sein: sowohl körperliche wie Asthma und chronisch-obstruktive Lungenerkrankung (COPD),  die Zuckerkrankheit Diabetes mellitus oder die koronare Herzkrankheit – aber auch psychische wie Depressionen oder Angststörungen.1

Außerdem gibt es Hinweise darauf, dass das Long COVID-Risiko bei mehrmaliger Ansteckung mit dem Coronavirus oder nach einer Coronainfektion mit schwerem Krankheitsverlauf steigt.1

1 BMG-Initiative Long COVID; Infobox „Wissenswertes für Erkrankte und Interessierte” auf bmg-longcovid.de. Bundesministerium für Gesundheit. (Letzter Zugriff am 14.08.2024)

Long Covid: Mögliche Faktoren

Forschungsergebnisse weisen darauf hin, dass bestimmte Faktoren das Long-COVID-Risiko erhöhen. So sind ältere Menschen wohl häufiger betroffen als jüngere, Frauen häufiger als Männer und Raucher häufiger als Nichtraucher.1

Weitere Long-COVID-Risikofaktoren können bestimmte Grunderkrankungen sein: sowohl körperliche wie Asthma und chronisch-obstruktive Lungenerkrankung (COPD),  die Zuckerkrankheit Diabetes mellitus oder die koronare Herzkrankheit – aber auch psychische wie Depressionen oder Angststörungen.1

Außerdem gibt es Hinweise darauf, dass das Long COVID-Risiko bei mehrmaliger Ansteckung mit dem Coronavirus oder nach einer Coronainfektion mit schwerem Krankheitsverlauf steigt.1

1 BMG-Initiative Long COVID; Infobox „Wissenswertes für Erkrankte und Interessierte” auf bmg-longcovid.de. Bundesministerium für Gesundheit. (Letzter Zugriff am 14.08.2024)

Long Covid: Mögliche Faktoren

Forschungsergebnisse weisen darauf hin, dass bestimmte Faktoren das Long-COVID-Risiko erhöhen. So sind ältere Menschen wohl häufiger betroffen als jüngere, Frauen häufiger als Männer und Raucher häufiger als Nichtraucher.1

Weitere Long-COVID-Risikofaktoren können bestimmte Grunderkrankungen sein: sowohl körperliche wie Asthma und chronisch-obstruktive Lungenerkrankung (COPD),  die Zuckerkrankheit Diabetes mellitus oder die koronare Herzkrankheit – aber auch psychische wie Depressionen oder Angststörungen.1

Außerdem gibt es Hinweise darauf, dass das Long COVID-Risiko bei mehrmaliger Ansteckung mit dem Coronavirus oder nach einer Coronainfektion mit schwerem Krankheitsverlauf steigt.1

1 BMG-Initiative Long COVID; Infobox „Wissenswertes für Erkrankte und Interessierte” auf bmg-longcovid.de. Bundesministerium für Gesundheit. (Letzter Zugriff am 14.08.2024)

Mehr Informationen zu Long Covid

Mehr Informationen zu Long Covid

Mehr zu Long COVID können Erkrankte und Interessierte z. B. über die Webseite der Betroffeneninitiative Long COVID Deutschland oder die Webseite der Deutschen Gesellschaft für ME/CFS erfahren.

Long Covid vorbeugen Wie geht das?

Um die Häufigkeit und Stärke von Long COVID-Beschwerden zu verringern, könnte die Corona-Schutzimpfung eine Möglichkeit zur Vorbeugung sein.

So schreibt das Bundesgesundheitsministerium im Rahmen der BMG Initiative Long COVID von Studien, bei denen die Erwachsenen ein geringeres Long COVID Risiko hatten, die vor ihrer Corona-Erkrankung zweifach geimpft wurden.

Außerdem kann die Corona-Schutzimpfung das Risiko eines schweren Krankheitsverlaufs senken – und Menschen mit einem schweren Krankheitsverlauf haben vermutlich ein höheres Risiko für Long COVID. 4

4 https://www.bmg-longcovid.de/infobox/wissenswertes-fuer-erkrankte-und-interessierte (Letzter Abruf 28.05.2024)

Wo bekomme ich eine Beratung?

Wo bekomme ich eine Beratung?

Eine Beratung zur Zugehörigkeit zu einer der Risikogruppen sowie zu Schutzimpfungen allgemein ist jederzeit, aber insbesondere im Herbst/Winter möglich. Entsprechende Beratungen werden in jeder hausärztlichen Praxis, aber z. B. auch in einer der deutschlandweit 1.600 impfenden Apotheken angeboten.

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Quellen

1 BMG-Initiative Long COVID; Infobox „Wissenswertes für Erkrankte und Interessierte” auf bmg-longcovid.de. Bundesministerium für Gesundheit. (Letzter Zugriff am 12.09.2024)
2 Long COVID (Stand: 22.08.2023). Robert Koch-Institut (RKI). (Letzter Zugriff am 12.09.2024)