Das Coronavirus verändert sich weiterhin.

Atemwegserkrankungen betreffen jedes Jahr zahlreiche Menschen. Die Grippe, auch als Influenza bekannt, sowie Corona gehören zu den häufigsten Atemwegserkrankungen in Deutschland.1

Ähnlich wie das Grippevirus verändert sich auch das Coronavirus ständig weiter. Die Folgen einer Erkrankung können mild sein – aber auch schwere Krankheitsverläufe kommen vor.1

1 Informationen zu Atemwegsinfektionen auf infektionsschutz.de. Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). (Letzter Zugriff am 09.07.2024)

Das Coronavirus verändert sich weiterhin.

Atemwegserkrankungen betreffen jedes Jahr zahlreiche Menschen. Die Grippe, auch als Influenza bekannt, sowie Corona gehören zu den häufigsten Atemwegserkrankungen in Deutschland.1

Ähnlich wie das Grippevirus verändert sich auch das Coronavirus ständig weiter. Die Folgen einer Erkrankung können mild sein – aber auch schwere Krankheitsverläufe kommen vor.1

1 Informationen zu Atemwegsinfektionen auf infektionsschutz.de. Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). (Letzter Zugriff am 12.09.2024)

Das Coronavirus - gekommen um zu bleiben.

Denn das Coronavirus kursiert weiter: In der Saison 2023/24 zählten Corona-Erkrankungen zu den akuten Atemwegsinfektionen, die in Deutschland am häufigsten im Krankenhaus behandelt wurden.5




* Berechnungsgrundlage 32 Millionen: Ständige Impfkommission (Epidemiologisches Bulletin 21/2023), Statistisches Bundesamt (animierte Bevölkerungspyramide, Stand 2023), Wissenschaftliches Institut der AOK (Monitor: Vorerkrankungen mit erhöhtem Risiko für schwere COVID-19-Verläufe, Stand 2020)

Das Coronavirus verändert sich weiterhin

Atemwegserkrankungen betreffen jedes Jahr zahlreiche Menschen. Die Grippe, auch als Influenza bekannt, sowie Corona gehören zu den häufigsten Atemwegserkrankungen in Deutschland.1

Ähnlich wie das Grippevirus verändert sich auch das Coronavirus ständig weiter. Die Folgen einer Erkrankung können mild sein – aber auch schwere Krankheitsverläufe kommen vor.1

Informationen zu Atemwegsinfektionen auf infektionsschutz.de. Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). (Letzter Zugriff am 09.07.2024)

Das Coronavirus – gekommen, um zu bleiben.

Denn das Coronavirus kursiert weiter: In der Saison 2023/24 zählten Corona-Erkrankungen zu den akuten Atemwegsinfektionen, die in Deutschland am häufigsten im Krankenhaus behandelt wurden.5

* Berechnungsgrundlage 32 Millionen: Ständige Impfkommission (Epidemiologisches Bulletin 21/2023), Statistisches Bundesamt (animierte Bevölkerungspyramide, Stand 2023), Wissenschaftliches Institut der AOK (Monitor: Vorerkrankungen mit erhöhtem Risiko für schwere COVID-19-Verläufe, Stand 2020)

Das Coronavirus bleibt verbreitet.

In der Erkältungssaison 2023/2024 zählten Corona-Erkrankungen zu den akuten Atemwegsinfektionen, die in Deutschland am häufigsten im Krankenhaus behandelt wurden.2





* Fallzahlhochrechnung für die deutsche Gesamtbevölkerung für den Zeitraum von September 2023 bis März 2024  auf Basis der diagnosespezifischen Hospitalisierungsinzidenzen schwerer akuter Atemwegserkrankungen (SARI) gemäß ARE-Wochenbericht 13/2024 des Robert Koch-Instituts.
2 ARE-Wochenbericht KW 13/2024. doi: 10.25646/12027. (Letzter Zugriff am 09.07.2024)

Das Coronavirus bleibt verbreitet.

In der Erkältungssaison 2023/2024 zählten Corona-Erkrankungen zu den akuten Atemwegsinfektionen, die in Deutschland am häufigsten im Krankenhaus behandelt wurden.2

* Fallzahlhochrechnung für die deutsche Gesamtbevölkerung für den Zeitraum von September 2023 bis März 2024  auf Basis der diagnosespezifischen Hospitalisierungsinzidenzen schwerer akuter Atemwegserkrankungen (SARI) gemäß ARE-Wochenbericht 13/2024 des Robert Koch-Instituts.
2 ARE-Wochenbericht KW 13/2024. doi: 10.25646/12027. (Letzter Zugriff am 12.09.2024)

Das Coronavirus - gekommen um zu bleiben.

Denn das Coronavirus kursiert weiter: In der Saison 2023/24 zählten Corona-Erkrankungen zu den akuten Atemwegsinfektionen, die in Deutschland am häufigsten im Krankenhaus behandelt wurden.5




* Berechnungsgrundlage 32 Millionen: Ständige Impfkommission (Epidemiologisches Bulletin 21/2023), Statistisches Bundesamt (animierte Bevölkerungspyramide, Stand 2023), Wissenschaftliches Institut der AOK (Monitor: Vorerkrankungen mit erhöhtem Risiko für schwere COVID-19-Verläufe, Stand 2020)

Das Coronavirus bleibt verbreitet.

In der Erkältungssaison 2023/2024 zählten Corona-Erkrankungen zu den akuten Atemwegsinfektionen, die in Deutschland am häufigsten im Krankenhaus behandelt wurden.2

* Fallzahlhochrechnung für die deutsche Gesamtbevölkerung für den Zeitraum von September 2023 bis März 2024  auf Basis der diagnosespezifischen Hospitalisierungsinzidenzen schwerer akuter Atemwegserkrankungen (SARI) gemäß ARE-Wochenbericht 13/2024 des Robert Koch-Instituts.
ARE-Wochenbericht KW 13/2024. doi: 10.25646/12027. (Letzter Zugriff am 09.07.2024)

Das Coronavirus - gekommen um zu bleiben.

Denn das Coronavirus kursiert weiter: In der Saison 2023/24 zählten Corona-Erkrankungen zu den akuten Atemwegsinfektionen, die in Deutschland am häufigsten im Krankenhaus behandelt wurden.5




* Berechnungsgrundlage 32 Millionen: Ständige Impfkommission (Epidemiologisches Bulletin 21/2023), Statistisches Bundesamt (animierte Bevölkerungspyramide, Stand 2023), Wissenschaftliches Institut der AOK (Monitor: Vorerkrankungen mit erhöhtem Risiko für schwere COVID-19-Verläufe, Stand 2020)

Das Coronavirus kann einen schweren Verlauf verursachen.

Die Bandbreite der möglichen Folgen einer Coronavirus-Infektion reicht von asymptomatisch bis schwer. Häufig sind Schnupfen, Husten und Halsschmerzen. Seltener kommt es zum Verlust des Riech- oder Geschmacksvermögens. Auch Magen-Darm-Beschwerden wie Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall und Appetitlosigkeit sind möglich. Schwere Corona-Verläufe können von Lungenentzündungen bis hin zum Versagen mehrerer Organe reichen.3

Informationen zur Coronavirus-Infektion auf infektionsschutz.de; „Infektion mit dem Coronavirus: Symptome und Krankheitsverlauf”. Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). (Letzter Zugriff am 12.09.2024)

Über 32 Mio. Menschen zählen zur Corona-Risikogruppe.*
Gehören Sie dazu?

In Deutschland haben über 32 Millionen* Menschen ein erhöhtes Risiko für einen schweren Corona-Verlauf – aufgrund ihres Alters von über 60 Jahren oder einer Grunderkrankung wie z. B. Diabetes, chronisch-obstruktive Lungenerkrankung (COPD) oder koronare Herzkrankheit.4

* Berechnungsgrundlage 32 Millionen: Ständige Impfkommission (Epidemiologisches Bulletin 4/2024)Statistisches Bundesamt (animierte Bevölkerungspyramide, Stand 2024), Wissenschaftliches Institut der AOK (Monitor: Vorerkrankungen mit erhöhtem Risiko für schwere COVID-19-Verläufe, Stand 2020)
Epidemiologisches Bulletin 4/2024, S. 7–8. Robert Koch-Institut (RKI). (Letzter Zugriff am 12.09.2024)

Das Coronavirus kann einen schweren Krankheitsverlauf verursachen.

Die Bandbreite der möglichen Folgen einer Coronavirus-Infektion reicht von asymptomatisch bis schwer. Häufig sind Schnupfen, Husten und Halsschmerzen. Seltener kommt es zum Verlust des Riech- oder Geschmacksvermögens. Auch Magen-Darm-Beschwerden wie Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall und Appetitlosigkeit sind möglich. Schwere Corona-Verläufe können von Lungenentzündungen bis hin zum Versagen mehrerer Organe reichen.3

Informationen zur Coronavirus-Infektion auf infektionsschutz.de; „Infektion mit dem Coronavirus: Symptome und Krankheitsverlauf”. Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). (Letzter Zugriff am 12.09.2024)

Das Coronavirus kann einen schweren Krankheitsverlauf auslösen.

Die Bandbreite der möglichen Folgen einer Coronavirus-Infektion reicht von asymptomatisch bis schwer. Häufig sind Schnupfen, Husten und Halsschmerzen. Seltener kommt es zum Verlust des Riech- oder Geschmacksvermögens. Auch Magen-Darm-Beschwerden wie Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall und Appetitlosigkeit sind möglich. Schwere Corona-Verläufe können von Lungenentzündungen bis hin zum Versagen mehrerer Organe reichen.3

3 Informationen zur Coronavirus-Infektion auf infektionsschutz.de; „Infektion mit dem Coronavirus: Symptome und Krankheitsverlauf”. Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). (Letzter Zugriff am 12.09.2024)

Zum beratungstermin

Über 32 Mio. Menschen zählen zur Corona-Risikogruppe.*
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In Deutschland haben über 32 Millionen* Menschen ein erhöhtes Risiko für einen schweren Corona-Verlauf – aufgrund ihres Alters von über 60 Jahren oder einer Grunderkrankung wie z. B. Diabetes, chronisch-obstruktive Lungenerkrankung (COPD) oder koronare Herzkrankheit.4

* Berechnungsgrundlage 32 Millionen: Ständige Impfkommission (Epidemiologisches Bulletin 4/2024)Statistisches Bundesamt (animierte Bevölkerungspyramide, Stand 2024), Wissenschaftliches Institut der AOK (Monitor: Vorerkrankungen mit erhöhtem Risiko für schwere COVID-19-Verläufe, Stand 2020)
Epidemiologisches Bulletin 4/2024, S. 7–8. Robert Koch-Institut (RKI). (Letzter Zugriff am 12.09.2024)

Über 32 Mio. Menschen zählen zur Corona-Risikogruppe.*

Gehören Sie dazu? 

In Deutschland haben über 32 Millionen* Menschen ein erhöhtes Risiko für einen schweren Corona-Verlauf – aufgrund ihres Alters von über 60 Jahren oder einer Grunderkrankung wie z. B. Diabetes, chronisch-obstruktive Lungenerkrankung (COPD) oder koronare Herzkrankheit.4

* Berechnungsgrundlage 32 Millionen: Ständige Impfkommission (Epidemiologisches Bulletin 4/2024), Statistisches Bundesamt (animierte Bevölkerungspyramide, Stand 2024), Wissenschaftliches Institut der AOK (Monitor: Vorerkrankungen mit erhöhtem Risiko für schwere COVID-19-Verläufe, Stand 2020)
Epidemiologisches Bulletin 4/2024, S. 7–8. Robert Koch-Institut (RKI). (Letzter Zugriff am 12.09.2024)

Das Coronavirus - gekommen um zu bleiben.

Denn das Coronavirus kursiert weiter: In der Saison 2023/24 zählten Corona-Erkrankungen zu den akuten Atemwegsinfektionen, die in Deutschland am häufigsten im Krankenhaus behandelt wurden.5




* Berechnungsgrundlage 32 Millionen: Ständige Impfkommission (Epidemiologisches Bulletin 21/2023), Statistisches Bundesamt (animierte Bevölkerungspyramide, Stand 2023), Wissenschaftliches Institut der AOK (Monitor: Vorerkrankungen mit erhöhtem Risiko für schwere COVID-19-Verläufe, Stand 2020)

Wer ist durch Corona gefährdet?

Verschiedene Personengruppen haben ein erhöhtes Risiko, schwer an Corona zu erkranken4, wie z. B.:

Personen ab 60 Jahren

Personen ab 6 Monaten mit bestimmten Grunderkrankungen, wie z. B. Bluthochdruck, Diabetes oder Krebs

Mit einem schweren Corona-Verlauf steigt auch das Risiko für Long COVID.5

Auch Personen mit engem Kontakt zu Risikogruppen sollten sich beraten lassen.4

Epidemiologisches Bulletin 4/2024, S. 7–8. Robert Koch-Institut (RKI). (Letzter Zugriff am 12.09.2024)
BMG-Initiative Long COVID; Infobox „Wissenswertes für Erkrankte und Interessierte” auf bmg-longcovid.de. Bundesministerium für Gesundheit. (Letzter Zugriff am 12.09.2024)

Wer ist durch Corona gefährdet? 

Verschiedene Personengruppen haben ein erhöhtes Risiko, schwer an Corona zu erkranken4, wie z. B.:

Personen ab 60 Jahren

Personen ab 6 Monaten mit bestimmten Grunderkrankungen, wie z. B. Bluthochdruck, Diabetes oder Krebs

Mit einem schweren Corona-Verlauf steigt auch das Risiko für Long COVID.5

Auch Personen mit engem Kontakt zu Risikogruppen sollten sich beraten lassen.4

Epidemiologisches Bulletin 4/2024, S. 7–8. Robert Koch-Institut (RKI). (Letzter Zugriff am 12.09.2024)
BMG-Initiative Long COVID; Infobox „Wissenswertes für Erkrankte und Interessierte” auf bmg-longcovid.de. Bundesministerium für Gesundheit. (Letzter Zugriff am 12.09.2024)

Wer ist durch Corona gefährdet? 

Verschiedene Personengruppen haben ein erhöhtes Risiko, schwer an Corona zu erkranken4, wie z. B.:

Personen ab 60 Jahren

Personen ab 6 Monaten mit bestimmten Grunderkrankungen, wie z. B. Bluthochdruck, Diabetes oder Krebs

Mit einem schweren Corona-Verlauf steigt auch das Risiko für Long COVID.5

Auch Personen mit engem Kontakt zu Risikogruppen sollten sich beraten lassen.4

Epidemiologisches Bulletin 4/2024, S. 7–8. Robert Koch-Institut (RKI). (Letzter Zugriff am 12.09.2024)
5 BMG-Initiative Long COVID; Infobox „Wissenswertes für Erkrankte und Interessierte” auf bmg-longcovid.de. Bundesministerium für Gesundheit. (Letzter Zugriff am 12.09.2024)

Personen ab 60 haben
ein erhöhtes Risiko
für einen schweren
Corona-Verlauf.6

Personen ab 60 Jahren haben laut STIKO ein erhöhtes Risiko für einen schweren Corona-Verlauf. Insbesondere diese Gruppe sollte sich daher vor Corona-Infektionen schützen.6

6 Informationen zur Coronavirus-Infektion auf infektionsschutz.de; “Coronavirus: Was ältere und chronisch kranke Menschen beachten sollten”. Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). (Letzter Zugriff am 09.07.2024)

Das Coronavirus - gekommen um zu bleiben.

Denn das Coronavirus kursiert weiter: In der Saison 2023/24 zählten Corona-Erkrankungen zu den akuten Atemwegsinfektionen, die in Deutschland am häufigsten im Krankenhaus behandelt wurden.5




* Berechnungsgrundlage 32 Millionen: Ständige Impfkommission (Epidemiologisches Bulletin 21/2023), Statistisches Bundesamt (animierte Bevölkerungspyramide, Stand 2023), Wissenschaftliches Institut der AOK (Monitor: Vorerkrankungen mit erhöhtem Risiko für schwere COVID-19-Verläufe, Stand 2020)

Welche häufigen Grunderkrankungen erhöhen das Risiko für schwere Corona-Verläufe

Mit Diabetes ist das Risiko für einen schweren Corona-Verlauf zum Beispiel zwei- bis fünfmal so hoch wie ohne Diabetes.7 Auch Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie die koronare Herzkrankheit und chronische Erkrankungen der Atmungsorgane wie die chronisch-obstruktive Lungenerkrankung (COPD) erhöhen das Risiko für schwere Corona-Verläufe.4

Epidemiologisches Bulletin 4/2024, S. 7–8. Robert Koch-Institut (RKI). (Letzter Zugriff am 12.09.2024)
7 Schumacher B. MMW Fortschr Med 2021;16:705–706. doi: 10.1007/s15006-021-0145-8. (Letzter Zugriff am 12.09.2024)

Bestimmte Grunderkrankungen erhöhen das Risiko für einen schweren Corona-Verlauf.

Auch jüngere Menschen (ab 6 Monaten) mit bestimmten Grunderkrankungen sind einem erhöhten Risiko für einen schweren Corona-Verlauf ausgesetzt.4,6 Dazu zählen:

Epidemiologisches Bulletin 4/2024, S. 7–8. Robert Koch-Institut (RKI). (Letzter Zugriff am 12.09.2024)
Informationen zur Coronavirus-Infektion auf infektionsschutz.de; „Coronavirus: Was ältere und chronisch kranke Menschen beachten sollten”. Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). (Letzter Zugriff am 12.09.2024)

Welche häufigen
Grunderkrankungen erhöhen das Risiko für schwere Corona-Verläufe? 

Mit Diabetes ist das Risiko für einen schweren Corona-Verlauf zum Beispiel zwei- bis fünfmal so hoch wie ohne Diabetes.7 Auch Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie die koronare Herzkrankheit und chronische Erkrankungen der Atmungsorgane wie die chronisch-obstruktive Lungenerkrankung (COPD) erhöhen das Risiko für schwere Corona-Verläufe.4

Epidemiologisches Bulletin 4/2024, S. 7–8. Robert Koch-Institut (RKI). (Letzter Zugriff am 12.09.2024)
7 Schumacher B. MMW Fortschr Med 2021;16:705–706. doi: 10.1007/s15006-021-0145-8. (Letzter Zugriff am 12.09.2024)

Welche häufigen
Grunderkrankungen erhöhen das Risiko für schwere Corona-Verläufe? 

Mit Diabetes ist das Risiko für einen schweren Corona-Verlauf zum Beispiel zwei- bis fünfmal so hoch wie ohne Diabetes.7 Auch Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie die koronare Herzkrankheit und chronische Erkrankungen der Atmungsorgane wie die chronisch-obstruktive Lungenerkrankung (COPD) erhöhen das Risiko für schwere Corona-Verläufe.4

Epidemiologisches Bulletin 4/2024, S. 7–8. Robert Koch-Institut (RKI). (Letzter Zugriff am 12.09.2024)
7 Schumacher B. MMW Fortschr Med 2021;16:705–706. doi: 10.1007/s15006-021-0145-8. (Letzter Zugriff am 12.09.2024)

Bestimmte Grunderkrankungen erhöhen das Risiko für einen schweren Corona-Verlauf. 

Bestimmte Grunderkrankungen erhöhen das Risiko für einen schweren Corona-Verlauf. 

Auch jüngere Menschen (ab 6 Monaten) mit bestimmten Grunderkrankungen sind einem erhöhten Risiko für einen schweren Corona-Verlauf ausgesetzt.4,6 Dazu zählen:

Chronische Herz-Kreislauf-Erkrankungen

 z. B. Bluthochdruck oder koronare Herzkrankheit

Diabetes mellitus („Zuckerkrankheit“)

und andere Stoffwechselerkrankungen

 

Chronische Erkrankungen der Atmungsorgane

z. B. chronisch-obstruktive Lungenerkrankung (COPD)

Erkrankungen des zentralen Nervensystems

z. B. Demenz oder psychiatrische Erkrankungen

Starkes Übergewicht

(medizinisch: Adipositas)

 

 

Chronische Leber-und Nierenerkrankungen

    

 

Immunschwäche

durch z.B. eine HIV-Infektion oder eine immunsuppressive Behandlung von Rheuma

Aktive Krebserkrankungen

                                   

 

Epidemiologisches Bulletin 4/2024, S. 7–8. Robert Koch-Institut (RKI). (Letzter Zugriff am 12.09.2024)
6 Informationen zur Coronavirus-Infektion auf infektionsschutz.de; „Coronavirus: Was ältere und chronisch kranke Menschen beachten sollten”. Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). (Letzter Zugriff am 12.09.2024)

Auch jüngere Menschen (ab 6 Monaten) mit bestimmten Grunderkrankungen sind einem erhöhten Risiko für einen schweren Corona-Verlauf ausgesetzt.4,6 Dazu zählen:

Chronische Herz-Kreislauf-Erkrankungen

 z. B. Bluthochdruck oder koronare Herzkrankheit

Diabetes mellitus („Zuckerkrankheit“)

und andere Stoffwechselerkrankungen

 

Chronische Erkrankungen der Atmungsorgane

z. B. chronisch-obstruktive Lungenerkrankung (COPD)

Erkrankungen des zentralen Nervensystems

z. B. Demenz oder psychiatrische Erkrankungen

Starkes Übergewicht

(medizinisch: Adipositas)

 

 

Chronische Leber-und Nierenerkrankungen

    

 

Immunschwäche

durch z.B. eine HIV-Infektion oder eine immunsuppressive Behandlung von Rheuma

Aktive Krebserkrankungen

                                   

 

Epidemiologisches Bulletin 4/2024, S. 7–8. Robert Koch-Institut (RKI). (Letzter Zugriff am 12.09.2024)
6 Informationen zur Coronavirus-Infektion auf infektionsschutz.de; „Coronavirus: Was ältere und chronisch kranke Menschen beachten sollten”. Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). (Letzter Zugriff am 12.09.2024)

Was ist Long Covid?

Nach einer Ansteckung mit dem Coronavirus und damit verbundenen, über vier Wochen andauernden gesundheitlichen Beschwerden, spricht man von Long COVID.5

Long COVID kann Beschwerden umfassen, die während der Corona-Erkrankung auftreten, später wiederkehren oder erst mehrere Wochen nach der Ansteckung erstmalig auftreten.5 Das RKI schätzt, dass 6–15 % nach einer durchgemachten Corona-Infektion Long COVID entwickeln.8

BMG-Initiative Long COVID; Infobox „Wissenswertes für Erkrankte und Interessierte” auf bmg-longcovid.de. Bundesministerium für Gesundheit. (Letzter Zugriff am 12.09.2024)
8 Long COVID (Stand: 22.08.2023). Robert Koch-Institut (RKI). (Letzter Zugriff am 12.09.2024)

Was ist 
Long Covid? 

Long COVID umfasst längerfristige gesundheitliche Beschwerden nach der Ansteckung mit dem Coronavirus, die über die akute Krankheitsphase von 4 Wochen hinausgehen.

Die Beschwerden können bereits während der Corona-Erkrankung auftreten, später wiederkehren oder auch erst mehrere Wochen nach der Ansteckung mit dem Coronavirus neu auftreten – auch nach einem milden oder beschwerdefreien Verlauf. 5

Die genauen Zusammenhänge, bei wem es wann dazu kommt, sind noch nicht geklärt.

5 BMG-Initiative Long COVID; Infobox „Wissenswertes für Erkrankte und Interessierte” auf bmg-longcovid.de. Bundesministerium für Gesundheit. (Letzter Zugriff am 09.07.2024)

Das Coronavirus - gekommen um zu bleiben.

Denn das Coronavirus kursiert weiter: In der Saison 2023/24 zählten Corona-Erkrankungen zu den akuten Atemwegsinfektionen, die in Deutschland am häufigsten im Krankenhaus behandelt wurden.5




* Berechnungsgrundlage 32 Millionen: Ständige Impfkommission (Epidemiologisches Bulletin 21/2023), Statistisches Bundesamt (animierte Bevölkerungspyramide, Stand 2023), Wissenschaftliches Institut der AOK (Monitor: Vorerkrankungen mit erhöhtem Risiko für schwere COVID-19-Verläufe, Stand 2020)

Was ist Long Covid?

Nach einer Ansteckung mit dem Coronavirus und damit verbundenen, über vier Wochen andauernden gesundheitlichen Beschwerden, spricht man von Long COVID.5

Long COVID kann Beschwerden umfassen, die während der Corona-Erkrankung auftreten, später wiederkehren oder erst mehrere Wochen nach der Ansteckung erstmalig auftreten.5 Das RKI schätzt, dass 6–15 % nach einer durchgemachten Corona-Infektion Long COVID entwickeln.8

BMG-Initiative Long COVID; Infobox „Wissenswertes für Erkrankte und Interessierte” auf bmg-longcovid.de. Bundesministerium für Gesundheit. (Letzter Zugriff am 12.09.2024)
Long COVID (Stand: 22.08.2023). Robert Koch-Institut (RKI). (Letzter Zugriff am 12.09.2024)

Was ist Long Covid?

Nach einer Ansteckung mit dem Coronavirus und damit verbundenen, über vier Wochen andauernden gesundheitlichen Beschwerden, spricht man von Long COVID.5

Long COVID kann Beschwerden umfassen, die während der Corona-Erkrankung auftreten, später wiederkehren oder erst mehrere Wochen nach der Ansteckung erstmalig auftreten.5 Das RKI schätzt, dass 6–15 % nach einer durchgemachten Corona-Infektion Long COVID entwickeln.8

BMG-Initiative Long COVID; Infobox „Wissenswertes für Erkrankte und Interessierte” auf bmg-longcovid.de. Bundesministerium für Gesundheit. (Letzter Zugriff am 12.09.2024)
Long COVID (Stand: 22.08.2023). Robert Koch-Institut (RKI). (Letzter Zugriff am 12.09.2024)

Wie kann Corona vorgebeugt werden

Wie kann Corona vorgebeugt werden? 

Um sich und andere vor einer Ansteckung oder einem schweren Krankheitsverlauf mit Corona, aber auch vor anderen Atemwegsinfektionen zu schützen, sind folgende Maßnahmen sinnvoll:9

Generelle Hygieneregeln

Abstand halten und ggf. Maske tragen in Innenräumen

Stoßlüften

Wie kann einem schweren Corona-Krankheitsverlauf vorgebeugt werden?

Um das Risiko eines schweren Krankheitsverlaufs zu reduzieren, empfiehlt die STIKO für bestimmte Personengruppen Impfungen.4

Epidemiologisches Bulletin 4/2024, S. 7–8. Robert Koch-Institut (RKI). (Letzter Zugriff am 12.09.2024)
Informationen zum Coronavirus auf infektionsschutz.de; „Sich und andere schützen”. Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). (Letzter Zugriff am 12.09.2024)

Das Coronavirus - gekommen um zu bleiben.

Denn das Coronavirus kursiert weiter: In der Saison 2023/24 zählten Corona-Erkrankungen zu den akuten Atemwegsinfektionen, die in Deutschland am häufigsten im Krankenhaus behandelt wurden.5




* Berechnungsgrundlage 32 Millionen: Ständige Impfkommission (Epidemiologisches Bulletin 21/2023), Statistisches Bundesamt (animierte Bevölkerungspyramide, Stand 2023), Wissenschaftliches Institut der AOK (Monitor: Vorerkrankungen mit erhöhtem Risiko für schwere COVID-19-Verläufe, Stand 2020)

Kann auch am selben Termin gegen Corona und Grippe geimpft werden

Coronaviren verändern sich ständig, ähnlich wie Grippeviren. Daher und um gut durch die Erkältungssaison zu kommen, werden die Impfstoffe jährlich angepasst.

Sofern eine Indikation vorliegt, kann laut STIKO-Empfehlung am selben Termin gegen Corona, saisonale Influenza (Grippe) und Pneumokokken geimpft werden.4

Epidemiologisches Bulletin 4/2024, S. 7–8. Robert Koch-Institut (RKI). (Letzter Zugriff am 12.09.2024)

Kann auch am selben Termin gegen Corona und Grippe geimpft werden? 

Coronaviren verändern sich ständig, ähnlich wie Grippeviren. Daher und um gut durch die Erkältungssaison zu kommen, werden die Impfstoffe jährlich angepasst.

Sofern eine Indikation vorliegt, kann laut STIKO-Empfehlung am selben Termin gegen Corona, saisonale Influenza (Grippe) und Pneumokokken geimpft werden.4

Epidemiologisches Bulletin 4/2024, S. 7–8. Robert Koch-Institut (RKI). (Letzter Zugriff am 12.09.2024)

Kann auch am selben Termin gegen Corona und Grippe geimpft werden? 

Coronaviren verändern sich ständig, ähnlich wie Grippeviren. Daher und um gut durch die Erkältungssaison zu kommen, werden die Impfstoffe jährlich angepasst.

Sofern eine Indikation vorliegt, kann laut STIKO-Empfehlung am selben Termin gegen Corona, saisonale Influenza (Grippe) und Pneumokokken geimpft werden.4

Epidemiologisches Bulletin 4/2024, S. 7–8. Robert Koch-Institut (RKI). (Letzter Zugriff am 12.09.2024)

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* Berechnungsgrundlage 32 Millionen: Ständige Impfkommission (Epidemiologisches Bulletin 21/2023), Statistisches Bundesamt (animierte Bevölkerungspyramide, Stand 2023), Wissenschaftliches Institut der AOK (Monitor: Vorerkrankungen mit erhöhtem Risiko für schwere COVID-19-Verläufe, Stand 2020)

Informieren Sie sich in Ihrer Arztpraxis oder Impf-apotheke über eine Corona-Schutzimpfung. 

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Wo bekomme ich eine Beratung

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Eine Beratung zur Zugehörigkeit zu einer der Risikogruppen sowie zu Schutzimpfungen allgemein ist jederzeit, aber insbesondere im Herbst/Winter möglich. Entsprechende Beratungen werden in jeder hausärztlichen Praxis, aber z. B. auch in einer der deutschlandweit 1.600 impfenden Apotheken angeboten.

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4. Auf der linken Seite werden Ihnen verfügbare Termine in Hellblau angezeigt. Sollten keine Termine angezeigt werden, schauen Sie weiter unten auf der Seite.
5. Wählen Sie einen für Sie passenden Termin durch Klicken auf die Uhrzeit aus.
6. Bestätigen Sie die Meldung.
7. Loggen Sie sich in Ihren Doctolib Account ein, um Ihren Termin zu bestätigen.
8. Wenn Sie noch keinen Doctolib Account haben, klicken Sie auf den blauen „Registrieren“-Knopf.
9. Geben Sie Ihre Telefonnummer, E-Mail-Adresse und Ihr Geburtsdatum ein und denken Sie sich ein neues, sicheres Passwort für Ihren Doctolib Account aus.
10. Akzeptieren Sie dann die ANB und klicken Sie auf den blauen „Registrieren“-Knopf.
11. Klicken Sie dann auf „Fortfahren“.
12. Geben Sie den Bestätigungscode ein, den Sie jetzt telefonisch erhalten haben, und klicken Sie auf „Code bestätigen“.
13. Bestätigen Sie Ihren Termin.
14. Fertig

                              ApoGuide

1.  Klicken Sie oben oder hier auf den Link zur ApoGuide Webseite.
2. Geben Sie links Ihre Adresse ein und klicken Sie rechts auf „Apotheke finden“, um direkt Apotheken in Ihrer Nähe anzuzeigen.
3. Es werden Ihnen Apotheken in Ihrer Nähe angezeigt. Oben rechts wird Ihnen die Entfernung zu Ihrem Standort in Kilometern angezeigt.
4. Wählen Sie eine für Sie passende Apotheke aus.
5. Tippen Sie mit Ihrem Handy auf den Knopf „Anrufen“, um direkt telefonisch einen Impfberatungstermin zu vereinbaren, oder rufen Sie die angegebene Telefonnummer manuell an.
6. Fertig.

Quellen

1 Informationen zu Atemwegsinfektionen auf infektionsschutz.de. Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). (Letzter Zugriff am 12.09.2024)
2 ARE-Wochenbericht KW 13/2024. doi: 10.25646/12027. (Letzter Zugriff am 12.09..2024)
3 Informationen zur Coronavirus-Infektion auf infektionsschutz.de; „Infektion mit dem Coronavirus: Symptome und Krankheitsverlauf”. Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). (Letzter Zugriff am 12.09.2024)
4 Epidemiologisches Bulletin 4/2024, S. 7–8. Robert Koch-Institut (RKI). (Letzter Zugriff am 12.09.2024)
5 BMG-Initiative Long COVID; Infobox „Wissenswertes für Erkrankte und Interessierte” auf bmg-longcovid.de. Bundesministerium für Gesundheit. (Letzter Zugriff am 12.09.2024)
6 Informationen zur Coronavirus-Infektion auf infektionsschutz.de; „Coronavirus: Was ältere und chronisch kranke Menschen beachten sollten”. Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). (Letzter Zugriff am 12.09.2024)
7 Schumacher B. MMW Fortschr Med 2021;16:705–706. doi: 10.1007/s15006-021-0145-8. (Letzter Zugriff am 12.09..2024)
Long COVID (Stand: 22.08.2023). Robert Koch-Institut (RKI). (Letzter Zugriff am 12.09.2024)
Informationen zum Coronavirus auf infektionsschutz.de; „Sich und andere schützen”. Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). (Letzter Zugriff am 12.09.2024)